Sie sind hier: Gruppensupervision
Kennzeichnend für eine Gruppensupervision ist, dass die Teilnehmer/Innen zwar die gleiche Profession haben, aber in unterschiedlichen Einrichtungen arbeiten. Sie geht zurück auf die Balintgruppenarbeit des Arzt und Psychoanalytiker Michael Balint, der Gruppen von Angehörigen einer Profession einrichtete, in denen mit Hilfe von Fallarbeit eine berufsbezogene Selbsterfahrung gelernt und trainiert wurde.
Der Fokus liegt in der Gruppensupervision auf der professionellen Kompetenz und Arbeitszufriedenheit der einzelnen Gruppenmitglieder.
Folgende Gruppenkonstellationen sind denkbar:
1. Externe berufshomogene Gruppen
2. Interne berufshomogene Gruppen
3. Externe heterogene Gruppen verwandter Professionen